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Forschungsworkshop: „Altes und Neues zur Fritzens-Sanzeno-Kultur in Nordtirol“

Altes und Neues zur Fritzens-Sanzeno-Kultur in Nordtirol“

 

Zeit: Montag, 21. Oktober 2024, 14.00–18.30 Uhr

 

Ort:

Museum Wattens

Innsbrucker Straße 2

6112 Wattens

www.museum-wattens.com

 

Programm:

 

14.00-14.10 Begrüßung

 

14.10-14.40

Tamara Ruhland, Fließ

Alte Riten - Neue Erkenntnisse: Über 30 Jahre Forschung am Brandopferplatz am Piller Sattel

 

14.40-15.10

Lukas Gundolf, Ötztal Bahnhof

Die Casa Retica von Wenns Oberdorf – Einblicke in die Fritzens-Sanzeno-Kultur im vorderen Pitztal

 

15.10-15.40

Florian M. Müller, Innsbruck

Altes und Neues zu den Forschungen auf der „Hohen Birga“

 

15.40-16.10

Isabella Prackwieser – Susanna Cereda, Innsbruck

BODENLOS? Geoarchäologische Untersuchungen zur Baustruktur und Nutzung eines Gebäudes auf der „Hohen Birga“ in Birgitz

 

16.10-16.30 Kaffeepause

 

16.30-17.00

Jasmin Wallner, Innsbruck – Julias Haas, Kundl

Vom Ton zur Form: Herstellung und Nutzung von Keramik der Fritzens-Sanzeno-Kultur

 

17.00-17.30

Bianca Zerobin, Innsbruck

Die latènezeitlichen Glasarmringe aus Nordtirol. Ein Schmuckstück als Spiegel des Handels und Handwerks

 

17.30-18.00

Philipp Lehar, Wattens

Mehr als der älteste der Geierwally. Dr. Karl Stainer als Wissenschaftler

 

18.00-18.30

Patrick Plaschg, Fritzens

Unerwartet viel Material. Neue Forschungen zur Tongrube Fritzens

 

Im Anschluss gemeinsames Abendessen der ReferentInnen

Um Anmeldung wird gebeten.

Eintritt Freiwillige Spenden.

Eine Kooperationsveranstaltung des Instituts für Archäologien und des Heimatkunde- und Museumsvereins im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung im Museum Wattens.

Organisation und Kontakt:

  • Mag. Philipp Lehar, Heimatkunde- und Museumsverein Wattens-Volders /

  • assoz.-Prof. Mag. Florian M. Müller, Institut für Archäologien, Universität Innsbruck /

  • Im Himmelreich, Volders, vermutlich 1960er

     

    Foto: Sammlung Heimatkunde- und Museumsverein Wattens-Volders

  • In Kooperation mit dem Institut für Archäologien der Universität Innsbruck

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