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Eröffnung der Sonderausstellung Karl Stainer (1868-1949). Arzt, Wohltäter und engagierter Forsche

  • Das Museumsteam am Beginn der Sonderausstellung

  • Funde aus Fritzens, Volders und Wattenberg sind ausgestellt.

  • Detailaufnahme aus einer Archäologievitrine

  • Eine liebevoll gestalteter Tisch erinnert an Dr. Karl Stainer,seinen 1918 verstorbenen Sohn Karl und Dr. Stainers Bruder Leo.

  • Detail aus der Ausstellung

  • Funde von Dr. Karl Stainer aus Fritzens

  • Kuratoren, Museumsteam und Gäste aus dem Zillertal

  • Detailfoto aus der Ausstellung

  • Der Obmann des Kulturausschusses spricht einleitende Worte zu Dr. Karl Stainer

  • Der Volderer Bürgermeister bei seinen Grußworten. Danke für die Unterstützung.

  • Wolfgang Sölder, Bereichsleiter Archäologie der TLM bei seinem Eröffnungsvortrag

  • Wir danken der Familie Stainer für ihre Unterstützung und ihr Interesse.

  • Die Kuratoren mit Mitgliedern der Familie Stainer, GR Dietmar Hinterreiter und Bürgermeister Peter Schwemberger aus Volders bei der Eröffnung.

  • Fachkundige Blicke von Archäologinnen der Uni Innsbruck

  • Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt.

Vor 130 Jahren übernahm der junge Arzt Dr. Karl Stainer seine erste Stelle als Gemeindearzt in Wattens. Der Sohn der bekannten Malerin Anna Stainer-Knittel („Geierwally“) prägte in den kommenden Jahrzehnten den Ort und die gesamte Region. Nicht nur Verdienste als Arzt und Archäologen zeichnen ihn aus.

 

Die Ausstellung gedenkt nicht nur aus Anlass seines 75. Todestages dem Ehrenbürger von Baumkirchen, Fritzens und Wattens. Einblicke in die Regionalgeschichte und die Archäologie in der Region sind zentrale Eckpfeiler der Ausstellung.

 

Wir freuen uns die Ausstellung am Donnerstag, 20.6.2024 um 19 Uhr im Beisein von Mitgliedern der Familie Stainer sowie von Persönlichkeiten aus Kultur, Politik und Wissenschaft zu eröffnen.

Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeums, des Museum Wattens und des Heimatkunde- und Museumsvereins Wattens-Volders. Sie wird bis zum 30. November 2024 im Museum Wattens zu sehen sein.

 

Bildnachweis: Ortschronik Wattens sowie Victor Klein/Heimatkunde- und Museumsverein Wattens-Volders

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